Mein Gemälde "Salzburg mit der Allegorie der Vereinigung von Musik und Malerei" ist eine Hommage an Salzburg als Kulturmetropole, in der verschiedene Kunstformen zu höchster Blüte gelangt sind. Inspiriert wurde ich zu diesem Bild, als ich bei einer ztzauberhaften Abendstimmung am Ufer der Salzach entlang ging.
Das Bild zeigt einen Maler, der auf der Uferpromenade an der Salzach eine Sängerin umarmt. Im Hintergrund erhebt sich die Altstadt von Salzburg.
Das Gemälde habe ich im Jahr 2019 gemalt. Es ist im Format 100 x 70 cm und mit Tempera auf Karton gemalt.
Das Bild zeigt einen Maler, der auf der Uferpromenade an der Salzach eine Sängerin umarmt. Im Hintergrund erhebt sich die Altstadt von Salzburg.
Das Gemälde habe ich im Jahr 2019 gemalt. Es ist im Format 100 x 70 cm und mit Tempera auf Karton gemalt.
Das Liebespaar am Ufer der Salzach
Bei dem Liebespaar handelt es sich, wie schon oben gesagt, um einen Maler und eine Sängerin. Beide tragen etwas altmodisch erscheinende, sehr elegante Bühnenkleidung, was andeuten soll, dass sie gerade einen gemeinsamen Auftritt hatten. Beide tragen ein Attribut ihrer Kunstrichtung bei sich, so hält die Frau ein Notenheft von Mozart in der Hand, während hinter dem Mann ein Gemälde über Mozarts Oper "Die Zauberflöte" steht. Über Mozart, der ja in Salzburg geboren wurde, wird auch explizit der Bogen zu Salzburg gespannt.
Bei dem Liebespaar handelt es sich, wie schon oben gesagt, um einen Maler und eine Sängerin. Beide tragen etwas altmodisch erscheinende, sehr elegante Bühnenkleidung, was andeuten soll, dass sie gerade einen gemeinsamen Auftritt hatten. Beide tragen ein Attribut ihrer Kunstrichtung bei sich, so hält die Frau ein Notenheft von Mozart in der Hand, während hinter dem Mann ein Gemälde über Mozarts Oper "Die Zauberflöte" steht. Über Mozart, der ja in Salzburg geboren wurde, wird auch explizit der Bogen zu Salzburg gespannt.
Die Frau als Vertreterin der Musik
Die schwarzhaarige Frau trägt ein goldfarbenes Kleid mit Renaissanceärmeln und auffälligen Blumenverzierungen an Dekolleté und am Saum der Ärmel. Der Rock ist in aufwändige, kunstvolle Falten drapiert. Auf den Schultern sind zwei weiße Rosen aus Stoff angebracht. Ihr Collier und ihre Ohrringe sind mit Diamanten besetzt, den Hauptakzent setzt jeweils ein großer Smaragd. Sie trägt eine aufwändige, an die Renaissance angelehnte Frisur mit einem Perlenband um einen Haarknoten. Ihr Gesichtsausdruck zeigt sie als eine divenhafte Frau mit großen Gefühlen.
Der Mann als Vertreter der Malerei
Der Mann mit üppigem, brünetten Haar trägt einen schwarzen, taillierten Mantel, einen Anzug mit Krawatte sowie schwarze Hosen mit einem optisch hervorgehobenen Faltenwurf. Er legt der Frau zärtlich seinen rechten Arm um die Taille. Sein Gesichtsausdruck offenbart eine große Sensibilität. Hinter ihm steht ein Gemälde in einem Goldrahmen, was ihn als Maler ausweist.
Die Attribute des Liebespaares
Das Notenheft als Attribut der Sängerin
Die Frau hält in ihrer linken Hand ein Notenheft der Edition Peters, auf dem in schwarzen Buchstaben „Mozart“ steht, was sie als klassische Sängerin ausweist.
Die schwarzhaarige Frau trägt ein goldfarbenes Kleid mit Renaissanceärmeln und auffälligen Blumenverzierungen an Dekolleté und am Saum der Ärmel. Der Rock ist in aufwändige, kunstvolle Falten drapiert. Auf den Schultern sind zwei weiße Rosen aus Stoff angebracht. Ihr Collier und ihre Ohrringe sind mit Diamanten besetzt, den Hauptakzent setzt jeweils ein großer Smaragd. Sie trägt eine aufwändige, an die Renaissance angelehnte Frisur mit einem Perlenband um einen Haarknoten. Ihr Gesichtsausdruck zeigt sie als eine divenhafte Frau mit großen Gefühlen.
Der Mann als Vertreter der Malerei
Der Mann mit üppigem, brünetten Haar trägt einen schwarzen, taillierten Mantel, einen Anzug mit Krawatte sowie schwarze Hosen mit einem optisch hervorgehobenen Faltenwurf. Er legt der Frau zärtlich seinen rechten Arm um die Taille. Sein Gesichtsausdruck offenbart eine große Sensibilität. Hinter ihm steht ein Gemälde in einem Goldrahmen, was ihn als Maler ausweist.
Die Attribute des Liebespaares
Das Notenheft als Attribut der Sängerin
Die Frau hält in ihrer linken Hand ein Notenheft der Edition Peters, auf dem in schwarzen Buchstaben „Mozart“ steht, was sie als klassische Sängerin ausweist.
Das Gemälde als Attribut des Malers
Das Gemälde ist nach dem 17. und 18. Auftritt des 2. Aktes von Mozarts Oper "Die Zauberflöte" gemalt. Der Grund für diese Motivwahl war zum einen, dass ich die drei wichtigsten Figuren der "Zauberflöte", nämlich Pamina, Tamino und Papageno zusammen darstellen wollte, zum anderen auch die berühmte Arie der Pamina "Ach ich fühl's" am Schluss des 18. Auftritts, die ich als Video mit der italienischen Diva Anna Moffo unten angefügt habe.
"Die Zauberflöte" soll ja in einem "imaginären Ägypten" spielen, deshalb habe ich als Schauplatz eine ägyptische Tempelhalle ähnlich der von Luxor oder Karnak gewählt. In der Mitte steht Tamino in einem ägyptischen Prinzengewand und bläst auf seiner Flöte, rechts daneben sitzt Papageno in seinem typischen Vogelgewand an einem goldverzierten Tisch und trinkt gerade Wein aus einem Becher. Die gerade dazu gekommene Pamina habe ich auf der linken Seite dargestellt. Sie trägt ein weißes, ägyptisches Prinzessinnenkleid. Unter dem Bild ist am Rahmen ein Schild mit der Aufschrift "Die Zauberflöte" angebracht.
Zum Schluss sei noch ein Video zur Arie "Ach ich fühl's" beigefügt, gesungen von der italienischen Operndiva Anna Moffo.
Die Platane und die Laterne an den Bildrändern
Am linken Bildrand hinter dem Paar steht eine dichtbelaubte Platane, die ihre Entsprechung in einer Laterne am rechten Bildrand findet.
Am linken Bildrand hinter dem Paar steht eine dichtbelaubte Platane, die ihre Entsprechung in einer Laterne am rechten Bildrand findet.
Der Prospekt der Stadt Salzburg im Hintergrund
Im Hintergrund ragt der berühmte, sehr detailliert ausgearbeitete Prospekt der Salzburger Altstadt mit all seinen Monumenten wie z.B. dem Dom in der Bildmitte oder der Kollegienkirche am rechten Bildrand auf. Dahinter erhebt sich etwa in der Bildmitte die Festung Hohensalzburg. Vor der Altstadt und auf der Brücke am linken Bildrand sieht man einen Bus und ein paar Autos als Hinweis darauf, dass die Szene in der heutigen Zeit spielt, was auch den Allegoriecharakter des Liebespaares hervorheben soll. Die Altstadt und ihre Lichter spiegeln sich im ruhig dahinfließenden Wasser der Salzach.Über der Stadt wölbt sich der Himmel mit Abendrot, das nach oben und zur linken Seite in ein tiefes Blau übergeht. Über dem Liebespaar sieht man den weißen, aufgehenden Mond.
Im Hintergrund ragt der berühmte, sehr detailliert ausgearbeitete Prospekt der Salzburger Altstadt mit all seinen Monumenten wie z.B. dem Dom in der Bildmitte oder der Kollegienkirche am rechten Bildrand auf. Dahinter erhebt sich etwa in der Bildmitte die Festung Hohensalzburg. Vor der Altstadt und auf der Brücke am linken Bildrand sieht man einen Bus und ein paar Autos als Hinweis darauf, dass die Szene in der heutigen Zeit spielt, was auch den Allegoriecharakter des Liebespaares hervorheben soll. Die Altstadt und ihre Lichter spiegeln sich im ruhig dahinfließenden Wasser der Salzach.Über der Stadt wölbt sich der Himmel mit Abendrot, das nach oben und zur linken Seite in ein tiefes Blau übergeht. Über dem Liebespaar sieht man den weißen, aufgehenden Mond.
Die Kollegienkirche (oben) und der Dom mit der Festung Hohensalzburg (unten)